
Ich kann mich noch gut an unsere Besuche im Schuhgeschäft erinnern, als ich noch ein Kind war. Sie liefen immer irgendwie gleich ab: Mein Bruder und ich brauchten Schuhe, er hatte keine Lust, ich schon. Im Schuhgeschäft angekommen, suchte ich mir oft glitzernde Schuhe, solche mit Leuchten oder Rollen aus. Und meine Mutter droppte jedes Mal den gleichen Satz, nur immer ein bisschen anders verpackt. Die Quintessenz: Ich solle mich doch lieber für Lederschuhe entscheiden, diese Kunstleder-Plastikschuhe sorgten nur für Stinkefüße und würden ohnehin nichts taugen.
Dieser Satz sitzt ziemlich tief. Ich habe bis heute eine ziemliche Abneigung gegen Kunstleder. Sie hat ja auch irgendwo Recht: Das Zeug stinkt, sieht oft billig aus (zumindest war das bei dem Kunstleder, welches es in meiner Kindheit gab, so) und wenn ich ehrlich bin, dann hatten Sachen aus Kunstleder in unserem Haushalt nie ein langes Leben, Produkte aus Leder aber schon. Aber überwiegt die Langlebigkeit von Leder die ethischen Bedenken? Und wie steht es eigentlich um die Nachhaltigkeit von Leder im Gegensatz zu seinen Alternativen? Genau dieser Frage will ich auf den Grund gehen.
Leder ist ein ziemlich beliebter Rohstoff
Leder gehört zu den ältesten von den Menschen verwendeten Naturrohstoffen. Man vermutet, dass schon die Jäger und Sammler Leder verwendet haben, getrieben von dem Willen, alles vom gejagten Tier zu verarbeiten. Erste Gerberwerkstätten konnten vor rund 5000 Jahren im Alten Ägypten nachgewiesen werden – das Leder begleitet den Menschen also schon wirklich lange. Es ist flexibel, haltbar und je nach Behandlung auch wasserabweisend. Deshalb ist es sowohl bei Kleidung, als auch bei Einrichtungsgegenständen sehr beliebt.
Am Anfang jedes Leders steht immer ein Tier, das sterben muss. So viel steht fest. Die überwiegende Mehrheit der Tiere wird zwar primär wegen des Fleischs geschlachtet, aber Leder ist das profitabelste Nebenprodukt der Fleischindustrie. Die Tierschutzorganisation Peta schreibt, dass die Haut der Tiere bis zu 50 Prozent des Gesamtwertes der Rindernebenprodukte ausmacht. Das heißt, dass Leder zumindest dazu beiträgt, dass der Fleischkonsum profitabel bleibt. Das Schlachten der Tiere würde durch den Verzicht auf den Verkauf des Leders allerdings wahrscheinlich nicht aufhören. Nichtsdestotrotz ist das mit dem Leder verbundene Tierleid einer der Hauptgründe dafür, dass veganes Leder aktuell trendet.
Veganes Leder: Pinatex, MuSkin & Co.
Veganes Leder ist aber nicht gleich veganes Leder. Es gibt viele unterschiedliche Varianten. In der neusten Studie des Forschungsinstitutes für Leder und Kunststoffbahnen in Freiberg unterscheiden die Wissenschaftler:innen drei unterschiedliche Arten von Leder-Alternativen. Einmal wären da die Materialien, die natürlich gewachsen sind. Dazu zählt zum Beispiel Muskin, welches aus Pilzen hergestellt wird. Davon unterscheiden die Forschenden Stoffe, die aus mehreren Lagen bestehen und entsprechend beschichtet wurden, wie zum Beispiel Desserto. Die dritte Gruppe der Alternativen bilden nicht-gewebte Stoffe, die wahlweise mit oder ohne Finish auskommen. Ein Beispiel dafür ist Pinatex, also Ananasleder. Diese Stoffe sind zwar zumindest zum Teil bio-basiert, also auf Basis nachwachsender Rohstoffe produziert, in den meisten Fällen aber nicht biologisch abbaubar. Das liegt daran, dass oft Erdöl-basierte Kunststoffe eingesetzt werden. Diese werden zum Beispiel gerne als Grund verwendet, auf den das organische Material aufgetragen wird.
Bei der Herstellung von veganem Leder werden also mitunter Kunststoffe eingesetzt, die Erdöl-basiert sind. Das klingt erst einmal nicht nach einer nachhaltigen Alternative zu einem Naturprodukt wie Leder. Allerdings ist der Weg der Rohhaut zum Endprodukt auch ziemlich weit und vor allem voller Chemikalien. Der Verband der Deutschen Lederindustrie gibt an, dass es rund 40 Veredelungsschritte braucht, bis aus der Rohhaut das Leder wird, wie wir es von Handtaschen und Schuhen kennen. So detailliert können wir an dieser Stelle nicht auf den Prozess eingehen. Aber in gekürzter Form lohnt sich ein Blick auf die Herstellung alle mal, um ein Gefühl für den Environmental Impact des Leders zu bekommen.
Äschern, Gerben, Färben: So wird Leder gemacht
Der erste große Schritt, damit aus der Rohhaut Leder werden kann, ist das Äschern. In diesem Prozess werden die Haare entfernt, der Fettanteil reduziert und die Haut so auf das Gerben vorbereitet. Beim Äschern nimmt man schon maßgeblichen Einfluss auf die späteren Eigenschaften des Leders: Umso länger geäschert wird, umso weicher wird das Leder später. In diesem Schritt setzen die Verarbeiter Calciumhydroxid und Natriumsulfid ein. Das Ergebnis sind giftige Abwässer.
In Europa müssen diese von hauseigenen Kläranlagen gereinigt werden. Das ist aber nicht überall so streng reguliert. Ein besonders krasses Beispiel dafür ist die Region Kanpur in Indien. In den zahlreichen Gerbereien arbeiten nicht nur die Gerber:innen unter extrem schlechten Bedingungen, weil sie ungeschützt mit Chemikalien wie Chrom 6 hantieren, sondern auch der Rest der Bevölkerung leidet unter der ansässigen Industrie. Die Flüsse sind verseucht, das Grundwasser von schlechter Qualität und die Felder der Bevölkerung in Folge dessen kaum noch zu bewirtschaften. Der Grund: Die Chemikalien landen ungefiltert in der Umwelt.
Mit dem nächsten großen Verarbeitungsschritt, dem Gerben, wird das Leder schließlich gebrauchsfähig. Die Gerber:innen behandeln die Häute so, dass sie widerstandsfähig sind und nicht mehr zersetzt werden können. Außerdem bestimmt die Art der Gerbung auch die Festigkeit und Flexibilität der Häute.

Chrom. vs. Pflanzengerbung: Was ist der Unterschied?
Klassischerweise wählen Gerber:innen die Art der Gerbung nach dem Verwendungszweck des Leders aus: Schuhsohlen zum Beispiel werden eher pflanzlich gegerbt, während Polsterleder mithilfe von Chrom gegerbt wird. Die Chromgerbung steht aber seit einigen Jahren in der Kritik. Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit schreibt dazu: “Bei einer mangelhaften Technologieführung abhängig vom Säure-, Alkaligrad, Temperatur oder Lichteinfluss kann es beim Gerbverfahren bedingt durch Redoxreaktionen zu einer chemischen Umwandlung von Chrom (III) zu Chrom (VI) kommen.” Das Problem: Chrom VI-Verbindungen können schlimme Kontaktallergien auslösen, die sich in Form von Rötungen, Schwellungen und Bläschenbildung, aber auch Schälung der Haut äußern. Immer wieder kommt es zu Grenzwertüberschreitungen, wenn Behörden Lederprodukte überprüfen.
Chrom VI stellt aber auch für die Umwelt ein Problem dar. Wie bereits weiter oben angedeutet, werden die Chemikalien aus der Lederverarbeitung oft in die Umwelt freigesetzt, weil es in den Produktionsländern an entsprechenden Standards mangelt. Die Gerbung mit Chromsalzen setzt Stoffe frei, die die Menschen und Tiere, die damit in Kontakt kommen, vergiften können. Chrom VI gilt außerdem als krebserregend und erbgutschädigend.
Die Gerbung mit pflanzlichen Stoffen ist eine umweltschonende Alternative. Die Gerber:innen setzen dafür nur natürliche Tannine ein, wie sie zum Beispiel in der Kastanie vorkommen. Außerdem wird enorm viel Energie bei der pflanzlichen Gerbung eingespart. Sie kostet allerdings auch rund das Fünffache einer Chromgerbung.
Wie umweltschädlich Leder ist, das variiert unheimlich
Nach der Gerbung wird das Leder gefärbt. Auch hier haben die Gerbereien einige Stellschrauben, an denen sie drehen können. Das Naturleder-Siegel IVN Best schreibt beispielsweise vor, dass die Farben frei von Schwermetallen sein müssen. Das ist nicht selbstverständlich. Nach der Färbung erfolgt die sogenannte Trockenzurichtung. Unter diesem Namen werden verschiedene Veredlungsschritte zusammengefasst.
Während die Lederproduktion in Europa und insbesondere Deutschland wegen hoher Anforderungen an Umweltschutz und Arbeitssicherheit sich nur noch im Premiumsegment rentiert, boomt die Produktion vor allem in Asien und Südamerika. Ganz vorne mit dabei sind China, Indien und Brasilien. In diesen Ländern sind die Anforderungen sehr viel laxer als in Europa und die Folgen für Mensch und Umwelt entsprechend schlimmer. Die Produktion von Leder frisst also überall auf der Welt viele Ressourcen. Bei Leder aus Deutschland beziehungsweise der EU kann man sich aber zumindest sicher sein, dass das Abwasser entsprechend gefiltert wird. Der Environmental Impact ist also deutlich geringer, als bei einer Produktion in asiatischen oder südamerikanischen Ländern.
Kann Leder trotzdem nachhaltig sein?
Trotzdem gibt es auch Labels, die sich explizit als Teil der Eco Fashion Szene verstehen, aber Leder verarbeiten. Wie passt das zusammen? Franziska Klee aus Leipzig ist eines dieser Labels. Die gleichnamige Gründerin Franzi verarbeitet in ihrem Atelier ausschließlich IVN zertifiziertes Naturleder. Ihr ist es wichtig, dass die Taschen und Accessoires, die sie gemeinsam mit ihrem Team in Handarbeit produziert, echte Lieblingsstücke sind und lange verwendet werden können.
Ich mag am IVN Naturleder-Siegel besonders den ganzheitlich ethischen und ökologischen Ansatz, der nicht nur dem Verbraucher, sondern auch dem Nutztier und dem verarbeitenden Personal zugute kommt.
Franziska Klee, gründerin des gleichnamigen labels
Leder und Nachhaltigkeit passt für Franzi von Franziska Klee gut zusammen
Immer nachhaltiger zu agieren, das ist Franzi bei der Arbeit für Franziska Klee sehr wichtig. In der Vergangenheit hat sie deshalb unter anderem mit Pinatex experimentiert. “Für dieses Material werden die Blätter der Ananaspflanze zu einem Textil verarbeitet. Hier kommen wir zu dem Problem, das wir daran haben”, erklärt sie, “das Material wird fast überall als Lederalternative beworben, dabei hatten wir eher das Gefühl, ein Vlies in den Händen zu halten. Etwas rau und leider auch nicht ganz reißfest.” Und das wirke sich in Konsequenz negativ aus die Haltbarkeit der Stücke aus.
Wenn veganes Leder zu einer echten Alternative werden soll, so Franzi weiter, dann müsse die Haptik mit echtem Leder vergleichbar sein. “Was uns außerdem negativ auffällt, ist dass bei vielen dieser neuen Stoffe PVC oder Polyurethane PU auf Erdölbasis verwendet werden. Für uns ist das keine nachhaltige und zukunftsgewandte Option”, resümiert sie. Allerdings seien gerade einige vielversprechende Materialien in der Entwicklung. Bis diese marktreif sind, würden aber noch ein paar Jahre vergehen.
Das IVN-Siegel für Leder: Dafür steht es
Mal von der Kritik an der Alternative abgesehen, ist Leder für Franzi vor allem dann eine Alternative, wenn die daraus gefertigten Stücke lange im Einsatz sind. “Gehen wir damit sorgsam um, haben wir ein Leben lang etwas davon”, sagt Franzi, “Leder ist meiner Meinung nach unglaublich sinnlich. Wenn die ökologischen und ethischen Komponenten dazu noch stimmen, gehört es definitiv zu den nachhaltigsten Materialien, die es gibt.” Und das stellt sie mithilfe des IVN-Siegels sicher.
Wofür steht das IVN Naturleder-Siegel?

Leder, das von IVN als Naturleder ausgezeichnet wurde, muss spezielle Anforderungen sowohl an das Endprodukt als auch an den verarbeitenden Betrieb erfüllen. Beispielsweise müssen alle Verarbeitungsstufen über eine zweistufige Kläranlage verfügen und die Rohhäute müssen ein Abfallprodukt der Fleischindustrie sein. Außerdem werden soziale Anforderungen an die Betriebe gestellt und Schadstoffgrenzwerte für die Endprodukte festgelegt. Mehr zu Textilsiegeln erfährst du hier.
Veganes Leder: Produktion wesentlich nachhaltiger
Obwohl veganes Leder oft unter Einsatz von Kunststoffen produziert wird, gilt es insgesamt als deutlich umweltfreundlicher. Besonders beliebt und bekannt ist Pinatex, eine Alternative aus Ananas. Im ersten Schritt werden die länglichen Blätter der Ananas, die bei der Ernte sonst übrig bleiben, eingesammelt. Anschließend lösen Maschinen noch auf dem Feld die Fasern aus den Blättern heraus. Arbeiter:innen waschen und trocknen diese und entfernen große Rückstände. Mithilfe von Polymilchsäure wird aus den Fasern in einem mechanischen Prozess schließlich ein Netz beziehungsweise Teppich, das sogenannte Piñafelt. Dafür werden die Fasern mit Polyester verwoben. Das bildet die Grundlage des Ananas-Leders und wird im Anschluss veredelt.
Für diese Alternative werden also weder extra Anbauflächen verbraucht, noch müssen Tiere leiden. Außerdem ist die Produktion viel sparsamer in Hinblick auf den Einsatz von Wasser und Chemikalien.
Studie zeigt: Veganes Leder kann tierischem Leder nicht das Wasser reichen
Die neuste Studie des Forschungsinstitutes für Leder und Kunststoffbahnen (FILK) in Freiberg untermauert das, was Franziska Klee sagt: Pflanzliche bzw. vegane Alternativen können Leder in Bezug auf die Haltbarkeit (noch) nicht das Wasser reichen. Zu diesem Ergebnis sind die Wissenschaftler:innen des Institutes durch zahlreiche Tests gekommen. Unter anderem haben sie die Zugfestigkeit und Flexibilität der Alternativen geprüft. Das Ergebnis: Zwar performt das vegane Leder je nach Typ in einzelnen Kategorien gut oder sogar besser, aber nur echtes Leder liefert in allen Kategorien durchweg gute Ergebnisse ab.

Anke Mondschein forscht seit vielen Jahren zu Leder und veganen Alternativen. Sie leitet die Abteilung Leder und Lederverarbeitung am FILK in Freiberg. Sie betont bei einem Telefonat, wie kompliziert es ist, einen Vergleich zwischen Leder und veganen Alternativen zu produzieren, der nicht hinkt. “Schon bei der Leder-Herstellung kann man nicht unbedingt ein Leder mit dem anderen vergleichen”, erklärt Anke Mondschein, “und ganz grundsätzlich gibt es momentan keine belastbaren Wasser- und CO2-Bilanzen, die sozusagen alles berücksichtigen, sodass man eine einfache Ja/Nein-Entscheidung treffen kann.” Deshalb sei die Frage danach, ob Leder oder die veganen Alternativen insgesamt nachhaltiger sind, schwer zu beantworten.
Eine eindeutige Aussage darüber zu treffen, ob veganes Leder besser ist, ist schwer
Mondschein erklärt, dass das unter anderem daran liegt, dass man sich noch nicht einmal darüber einig sei, ob Leder nun ein Neben- oder ein Abfallprodukt der Lebensmittelindustrie ist. Je nachdem würden die Berechnungen anders ausfallen. “Grundsätzlich ist es so, dass man für die Lederherstellung sehr viel Wasser braucht”, erklärt Mondschein, “aber wenn die Produkte daraus dann eine zehn Mal längere Haltbarkeitsdauer als andere Materialien haben, dann wäre der Wasseraufwand wieder gerechtfertigt.” In unserem Gespräch kommt raus, dass es auch für die Expertin nicht einfach ist, eine klare Antwort auf die Frage zu finden, was nun nachhaltiger ist. Schließlich komme es auch darauf an, wie man die einzelnen Faktoren (CO2-Emissionen, Wasseraufwand, etc.) gewichtet.
Wenn mir die Umwelt wichtig ist, dann sollte ich darauf achten, dass die Sachen in einem Land produziert wurden, in welchem Umweltstandards gelten.
– anke mondschein
Aus diesem Grund plädiert Anke Mondschein dafür, dass Verbraucher:innen beim Kauf vor allem darauf achten sollten, wo ein Lederprodukt hergestellt wurde. “Es ist ja kein Geheimnis, dass viele Textilien aus der ganzen Welt kommen, aber nicht aus Deutschland. Und beim Leder ist es ganz ähnlich”, so die Wissenschaftlerin, “das ist so, weil in Deutschland und Europa die Umweltgesetzgebung in den letzten 20 Jahren verbessert wurde.” Und wenn man darauf achte, dass die Materialien unter diesen Bestimmungen produziert wurden, dann sei man auf jeden Fall auf der besseren Seite, beendet Mondschein ihren Satz. Ein Leder wie das von Franziska Klee ist aus ihrer Sicht eine nachhaltige Wahl, resümiert sie auf Nachfrage.
Jeder muss eigenen Kompass entwickeln
Unsere Recherche zeigt, dass es schwer ist, eine eindeutige Aussage zu treffen, was denn nun nachhaltiger ist. Leder vom Tier ist langlebiger und belastbarerer als die Alternativen, die bisher auf dem Markt sind. Allerdings ist es strittig, inwiefern Leder wirklich nur ein Abfallprodukt der Lebensmittelindustrie ist. Letztlich muss jede:r mit seinem eigenen Nachhaltigkeits-Kompass abwägen, was ihm oder ihr sinnvoller erscheint. Eine universelle Antwort auf die Frage gibt es nicht. Trotzdem kann man einige Dinge beachten, wenn man Lederprodukte kaufen möchte. Zum Beispiel, dass das Leder aus Deutschland bzw. Europa kommt und auch hier verarbeitet wurde. Am wichtigsten ist aber, dass man sorgsam mit seinen Sachen umgeht, damit diese lange halten – denn das ist das nachhaltigste, was wir tun können.
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