Meinungsfreiheit gilt in der Literaturbranche als höchstes Gut – doch wo endet sie? Photo by Pixabay on Pexels.com
Letzte Woche hat die Frankfurter Buchmesse wieder stattgefunden, nachdem sie – Covid-19 bedingt – zwei Jahre in Folge ausfallen musste. Das Motto war „re:connect“. Ein Aufruf zum Zusammenfinden, nach diesen zwei Jahren von Separation und Isolation. Jedoch überschattete eine Diskussion das Event dieses Jahr im Voraus. Was ein freudiges Ereignis sein sollte, wurde zu einer Auseinandersetzung über das Thema „Meinungsfreiheit“. Wo sie anfängt und wo sie endet. Ein Kommentar von Jona Zhitia.
Der Boykott von Jasmina Kuhnke
Die Debatte wurde angestoßen...
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