Defensive Architektur: Das steckt dahinter

Eine sehr lange Bank, aber mit vielen Lehnen. Wirklich einladend ist das nicht. Foto: Pixabay

Schon mal überlegt, warum eine Parkbank entfernt wird? Und warum in U-Bahnstationen Tag und Nacht Musik im Hintergrund läuft? Oder warum viele Grünflächen in der Stadt von Zäunen eingegrenzt sind? Das ist nicht einfach nur sehr modernes Städtedesign, sondern eine Strategie. Sie wird defensive Architektur genannt. Was genau es damit auf sich hat, erklärt Redakteurin Lena in unserer neuen Ausgabe von Mundgerecht. 

Die Anfänge der defensiven Architektur

Der öffentliche Raum ist für alle da. Eigentlich. Dort finden Zusammenkünfte und Austausch statt, aber auch Proteste, Demonstrationen un...

 

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